k.i.d.Z.21-Projekt der Klassen 5a und 5b

k.i.d.Z.21 steht für kompetent in die Zukunft im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen Themen wie, Klima, Nachhaltigkeit und Transformation.

Unser Projekt startete am Donnerstag vor den Ferien, dem 6.2., mit einem theoretischen Input. Hier lauschten die Schülerinnen und Schüler im Festsaal einem Vortag von Herrn Jandorek und Herrn Stoll. Im Vortrag wurde die Veränderung des Klimawandels durch Grafiken, Fakten und Quizze veranschaulicht.

Nachmittags stand der Besuch in der Rhesi-Ausstellung in Lustenau auf dem Programm. Norbert Mähr und Martin Weiss führten die SchülerInnen durch das abwechslungsreich gestaltete Museum. Der Aufbau des Rheindamms wurde unter anderem durch Modelle und echte Bestandteile des Rheins nähergebracht. Abschließend konnten sich alle SchülerInnen den Damm in echt ansehen.

Am darauffolgenden Tag wurde nach der Gruppenbildung mit der Projektfindung und -entwicklung zu den obengenannten Themen begonnen. Hier lagen die eigenständige Planung und spätere Entwicklung im Vordergrund.

Nach der zweitägigen Kick-off Veranstaltung startete nach den Semesterferien der erste Projekttag. Projektpläne (Businessplan) wurden ausgearbeitet, To-do Listen erstellt und einige Punkte sogar schon abgearbeitet. Außerdem führte das Medienteam mit den Gruppen Interviews zu ihren Projekten.

Am zweiten Projekttag, dem 3.3., konzentrierten sich viele auf die Materialbesorgung und begannen mit der Ausführung ihrer Projekte.

Dieses Jahr umfasst das k.i.d.Z.21 Projekt neun Gruppen, inklusive dem Medienteam, das sich mit der Dokumentation und Veranschaulichung des Projekts befasst. Es werden Workshops veranstaltet (Kinder für die Zukunft), Brettspiele und Memorys entworfen (Games for Climate), ein Insektenhotel zusammengestellt (Insektenparadies), eine Wand aus alten Tennisbällen gebaut (Game Set Patch), das Schuldach begrünt (Klimakräuter), ein Laufwasserkraftwerk entwickelt (Aqua Walker), ein Gütesiegellexikon erstellt (Gütesiegellexikon) und eine Dokumentation über fast vs. slow fashion (weniger fast mehr fashion).

 

k.i.d.Z.21 steht für kompetent in die Zukunft im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen Themen wie, Klima, Nachhaltigkeit und Transformation.
Unser  Projekt startete am Donnerstag vor den Ferien, dem 6.2., mit einem theoretischen Input. Hier lauschten die Schülerinnen und Schüler im Festsaal einem Vortag von Herrn Jandorek und Herrn Stoll. Im Vortrag wurde die Veränderung des Klimawandels durch Grafiken, Fakten und Quizze veranschaulicht.
Nachmittags stand der Besuch in der Rhesi-Ausstellung in Lustenau auf dem Programm. Norbert Mähr und Martin Weiss führten die SchülerInnen durch das abwechslungsreich gestaltete Museum. Der Aufbau des Rheindamms wurde unter anderem durch Modelle und echte Bestandteile des Rheins nähergebracht. Abschließend konnten sich alle SchülerInnen den Damm in echt ansehen.
Am darauffolgenden Tag wurde nach der Gruppenbildung mit der Projektfindung und -entwicklung zu den obengenannten Themen begonnen. Hier lagen die eigenständige Planung und spätere Entwicklung im Vordergrund.

Nach der zweitägigen Kick-off Veranstaltung startete nach den Semesterferien der erste Projekttag. Projektpläne (Businessplan) wurden ausgearbeitet, To-do Listen erstellt und einige Punkte sogar schon abgearbeitet. Außerdem führte das Medienteam mit den Gruppen Interviews zu ihren Projekten.

Am zweiten Projekttag, dem 3.3., konzentrierten sich viele auf die Materialbesorgung und begannen mit der Ausführung ihrer Projekte.

Dieses Jahr umfasst das k.i.d.Z.21 Projekt neun Gruppen, inklusive dem Medienteam, das sich mit der Dokumentation und Veranschaulichung des Projekts befasst. Es werden Workshops veranstaltet (Kinder für die Zukunft), Brettspiele und Memorys entworfen (Games for Climate), ein Insektenhotel zusammengestellt (Insektenparadies), eine Wand aus alten Tennisbällen gebaut (Game Set Patch), das Schuldach begrünt (Klimakräuter), ein Laufwasserkraftwerk entwickelt (Aqua Walker), ein Gütesiegellexikon erstellt (Gütesiegellexikon) und eine Dokumentation über fast vs. slow fashion (weniger fast mehr fashion).